Die EU-Kommission hofft darauf, dass die von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) losgetretene Impfstoffdebatte zu einer „großen Solidaritätsaktion“ für bei den Lieferungen ins Hintertreffen geratene Länder wie Bulgarien und Lettland auslösen wird. Das sagte der Vertreter der EU-Kommission in Österreich, Martin Selmayr, am Montag in der ZIB2. Selmayr bat aber auch, nicht jeden Tag „einen Versager der Woche zu suchen“.
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