Die Tatmadaw, die Armee Myanmars, wird ähnlich wie ein Kult geführt – von der Ausbildung über Brainwashing bis hin zu permanenter, auch gegenseitiger, Überwachung. Zu diesem Schluss kommt die „New York Times“ („NYT“). Für den Bericht wurden Interviews mit vier Offizieren, darunter auch zwei Deserteure nach dem jüngsten Militärputsch, geführt. Demonstranten und Demonstrantinnen sind in dieser Denkweise von vorneherein als Kriminelle definiert, die man ohne moralische Zweifel töten darf.
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